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Wertschätzend kommunizieren
Best.nr.
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ISBN
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Preis
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2006
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978-3-934750-69-2
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regulär:
20,60 €
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ermäßigt (ab 10 Stück): 14,60
€ (Klassensatzpreis)
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1. Auflage 2015
Inhalt
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Bedürfnisse kennen und achten
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Was erkrankte Menschen sich wünschen
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Worauf pflegebedürftige alte Menschen Wert legen
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Was Pflegekräfte für ihre Arbeit brauchen
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Auf "Augenhöhe" bleiben
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Eigenen und fremden Stress abbauen
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"Selbst-Pflege" im Dienst
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"Auftanken" nach Feierabend
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Sich schützen mit der "Blitzableiter"-Technik
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Hilfreiche Perspektiven entdecken
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Einen zweiten Blick wagen
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Die positive Absicht herausfinden
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Umschalten auf das, was nutzt
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Das Gespräch wertschätzend lenken
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Verständnis und Akzeptanz signalisieren
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Die gemeinsame Lösungssuche im Blick behalten
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Positive Formulierungen nutzen
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Wissen vertiefen
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Kommunikationswissen
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Die Grundhaltung "Ich bin ok - du bist ok"
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Wahrnehmungs-Phänomene
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Das "Eisberg-Modell"
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Das "Vier-Ohren-Modell"
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Die Technik "Aktives Zuhören"
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Die angriffsfreie "Ich-Botschaft"
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Tipps für den Pflegealltag
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Die richtige Anrede finden
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Souverän telefonieren
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Gewalt vorbeugen und begegnen
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Menschen mit Demenz würdig begleiten
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Sterben und Trauer begleiten
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Auftanken in drei Minuten
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Beschwerdesituationen souverän meistern: Fallbeispiele und Lösungsansätze
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Pflegealltag im Krankenhaus
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"Sie sind doch hier nicht die Putzfrau!"
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"Was? Ich soll meine eigenen Tabletten nehmen?!"
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"Mein Besuch bleibt im Zimmer!"
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"Wie lange dauert das denn noch?!"
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"Schwester, ich brauche Feuchttücher für mein Kind!"
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"Wessen Sachen sind das denn hier?!"
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Eskalation in der Notaufnahme
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"Was? Das ist nicht dringend???"
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"Ach nein, wir wollen gern mal stehen."
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"Ich habe seit fünf Wochen Rückenschmerzen."
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"Ich weiß, was für meine Mutter gut ist."
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"Dazu hätte ich nicht herkommen müssen!"
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"Ist mein Vater schon da?"
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Beschwerden in der Reha-Klinik
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"Ich soll hier Blutdruck messen."
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"Meine Tabletten sind alle, ich brauche neue!"
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"Ist doch keiner drin. Wieso kann ich nicht rein?!"
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"Ich möchte um zehn frühstücken und nicht bis halb neun!"
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"Kann ich mein Sprudelbad eher haben?"
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"Wenn ich zu kurz antworte, verstehen Sie mich falsch."
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Herausforderungen im Pflegeheim
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"Meine Mutter muss aber aufstehen!"
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"Wieso hat meine Mutter denn keinen Kaffee gekriegt?"
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"Wieso steht in der Dokumentation mittags schon der Eintrag für den Nachmittag?"
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"Wie konnte meine Mutter stürzen?"
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"Sie fassen meiner Mutter in den Ausschnitt?!"
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"Sie machen hier aktive Sterbehilfe!"
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Eigene Handlungsideen überprüfen
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Pflegealltag im Krankenhaus
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Eskalation in der Notaufnahme
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Beschwerden in der Reha-Klinik
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Herausforderungen im Pflegeheim
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